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Die unterirdische Stadt

Negativ Possitiv Architektur Umbau Renovierung schwarzes Haus Einfamilienhaus junge innovative Architektur

Projekt: Berlin unter:stadt Jahr: 2017 Typ:Ausstellungsbeitrag Programm: Vision einer Stadt der Zukunft   Größe: 891,68 km², Architektur: Opposite Office Team: Benedikt Hartl, Ort: Berlin, Deutschland Auftraggeber: BDA Berlin

Die Reihe vierzigaufvierzig ist ein Beitrag der BDA Galerie zur Architektur- und Städtebaudiskussion in Berlin. Diesmal zeigt die Ausstellung Positionen und Ideen zur Neugründung einer Stadt des 21. Jahrhunderts vor den Toren Berlins....

Sei es der Turmbau zu Babel oder die Cheops-Pyramide: Hoch hinaus wollten wir schon immer. Das 20. Jahrhundert war mit der Erfindung des Aufzugs das Zeitalter der Wolkenkratzer. Großstädte versuchten sich gegenseitig mit ihren in den Himmel ragenden Türmen zu übertrumpfen. Je höher desto besser! Heute sind sich Stadtplaner und Architekten bewusst, dass sie mit den herkömmlichen Denkmustern nicht mehr weiterkommen. Viele von ihnen sehen die Zukunft der Mega-Cities nicht mehr in der Höhe, sondern in der Tiefe. Unterirdisch! In Hightech-Bunkern, tief unter U-Bahn und Abwasserkanälen. Noch erscheint dies ein bisschen absurd, aber viele Möglichkeiten haben Großstädte nicht mehr, sich auszudehnen...!  

https://blog.bda-berlin.de/2017/02/20/4040-7-←-benedikt-hartl/

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