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FREQUENTLY ASKED QUESTIONS

Opposite Office: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bauherren und Bauherrinnen,
Am besten können Sie mit uns in Kontakt treten, indem sie einfach unsere veröffentlichte Projekte in den Kommentarspalten der Onlinemedien kommentieren. Sie können also ganz einfach mit uns in Kontakt treten und müssen sich nicht mal die Mühe machen uns eine email zu schreiben. Wir lesen alle Kommentare und haben beschlossen hier die interessantesten Kommentare zu beantworten.  Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen - ob Anregungen, Lob, Kritik oder Wünsche. Wir nehmen alle Anregungen sehr ernst, denn nur so ist es uns möglich, Schwachstellen zu finden, neue Lösungen anzudenken und uns kontinuierlich zu verbessern. Wir werden uns nicht bemühen, auf jede Mitteilung zu antworten und die Anregungen genau zu prüfen, sondern werden nur auf die "besten" eingehen. Probleme können Sie natürlich auf direktem und persönlichem Weg mit Ihrem Architekten oder Ihrer Architektin von Opposite Office direkt besprechen. Ein offenes Gespräch ist oft der beste Weg für eine rasche Klärung. Über Lob und Anerkennung freuen wir uns natürlich ganz besonders, denn es ist für uns eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Meistens markieren wir diese Kommentare dann auch mit einem Herzchen. Ihre Anliegen behandeln wir anonym und vertraulich. Falls Sie eine Rückmeldung wünschen, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer an. Bitte beachten Sie: nur namentlich vorgebrachte Anregungen können wir direkt beantwortet bzw. mit Ihnen besprechen!

Hier können Sie die häufigsten an uns gerichteten Fragen und unsere kurzen Antworten dazu finden. Diese Seite wird von uns ständig weiterentwickelt und ergänzt. Wenn Sie umfangreichere Informationen zu den jeweiligen Themen suchen, können Sie diese auf unseren Themenseiten finden.

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Opposite Office: Sehr geehrter Herr Hungerlappen, Vielen Dank für ihren Hinweis den wir sehr Ernst nehmen. Als junges Architekturbüro kann es sein, dass wir manchmal über das Ziel hinaus schiessen. Den Vorwurf, dass unsere Projekte zu einseitig sind und nur "linksromantische Geldtöpfe" bedient nehmen wir sehr Ernst und werden uns bemühen in Zukunft eine noch ausgewogenere politische Einstellung an den Tag zu legen. An dieser Stelle möchten wir uns jedoch ganz herzlich all unseren "linksromantischen Geldtöpfen" wie beispielsweise der Akademie der Bildenden Künste,  IBA, die Internationale Bauausstellung Thüringen oder der TU München bedanken, ohne die einige unserer Projekte nicht möglich gewesen wären.  Den Vorwurf der Peinlichkeit dagegen weissen wir nachdrücklich von uns. Wir haben dies an unsere interne Rechtsabteilung weitergereicht um zu prüfen, ob das nicht sogar nach Strafgesetzbuch §187 einer Verleumdung gleich kommt. Gerade als Architekturbüro ist für uns die öffentliche Meinung sehr wichtig. Opposite Office geniest international eine sehr hohe Reputation (siehe z.B. Wikipedia) und wir sehen diese durch ihr Schreiben gefährdet und prüfen neben der Verleumdungsklage auch eine Unterlassungsklage nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO

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Benedikt Hartl (on the left)'s penthouse is situated on the 55th floor of a famous tower. Valued at $100 million, the three-floor mansion in the sky is decorated with all of the over-the-top 18th century French embellishments you'd expect, including Louis XIV chairs and golden cherubs. Also lots of marble, mirrors, and crystals.  

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Opposite Office: Sehr geehrte Herr/Frau DTtQZXAmyvR5iioxuvNzw5. Vielen Dank für die Unterstützung! Die Architekturkritiker*innen sind wie Schiedsrichter*innen beim Fußball – sie sitzen nur am Spielfeldrand und maulen rum, aber haben eigentlich keine Ahnung, wie es ist, auf dem Platz zu stehen. Sie nennen sich selbst Experten, aber wenn es darum geht, etwas zu erschaffen, bleiben sie lieber in ihrer Komfortzone und schmollen darüber, dass sie nicht selbst den Mut haben, etwas zu wagen. Ich denke da zum Beispiel an den berühmten Architekturkritiker Vitruvius, der schon vor rund 2000 Jahren die grundlegenden Prinzipien von Architektur und Bauwerken beschrieben hat. Wenn er heute noch leben würde, würde er wahrscheinlich in einem schmollenden Tonfall von der Seitenlinie aus kommentieren, wie Architekt*innen seine Prinzipien verletzen und wie viel besser alles in der guten alten Zeit war. Aber mal ehrlich, wer braucht schon den Rat von jemandem, der schon vor 2000 Jahren gelebt hat? Wir Architekten sind viel besser dran, wenn wir uns auf die Anregungen und Kritiken von unseren zeitgenössischen Kollegen und Kunden konzentrieren und uns ständig weiterentwickeln. Deswegen bin ich sehr dankbar über den Hinweis der "Alltagstauglichkeit des Röhrenbaus" denn wir hören gerne zu, denn Kritik ist nur ein Ansporn es das nächste mal besser zu machen – es macht uns nur noch besser!

Opposite Office: Ja, lieber Anton,  mediale Präsenz in im 21. Jahrhundert ein wichtiges demokratisches Ausdrucksmittel um an einer öffentliche Debatte teilzunehmen. "Wenn es darum geht, die Schönheit und Qualität unserer Arbeit zu präsentieren, setzen wir natürlich auf die Macht der Medien. Aber keine Sorge, wir haben auch einen tollen Instagram-Account, (bitte hier klicken und hallo sagen!) auf dem wir unsere Architekturkunstwerke mit stolzgeschwellter Brust präsentieren!"

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Opposite Office: Danke für den guten Denkanstoß lieber Markus!

 

Liebe Mitmenschen, 

die Zeiten, in denen wir unsere Museen als Orte des stillen Verweilens und der intellektuellen Entdeckung betrachteten, sind vorbei. Der Klimawandel hat uns gezwungen, unsere Perspektive zu ändern und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Das Wohl unserer Mitmenschen.

In einer Welt, in der es immer mehr Klimaflüchtlinge gibt, in der Wohnraum knapp und teuer ist, ist es geradezu dekadent, unsere Museen als bloße Schatzkammern der Kultur zu betrachten. Wir müssen uns der Realität stellen und unsere Ressourcen sinnvoll nutzen.

Deshalb fordern wir hiermit: Alle Museen sollten sofort in Sozialwohnungen umgewandelt werden! Statt kostbare Kunstwerke in klimatisierten Hallen aufzubewahren, sollten wir diese Räumlichkeiten denjenigen zur Verfügung stellen, die dringend eine Unterkunft brauchen.

Denkt daran: Jede Nacht schlafen unzählige Menschen auf der Straße, während in den Museen kostbare Exponate vor sich hin stauben. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Prioritäten neu ordnen und uns auf das Wesentliche besinnen.

Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der jeder Mensch ein Dach über dem Kopf hat, in der Solidarität und Menschlichkeit an erster Stelle stehen. Lasst uns die Museen zu Orten des sozialen Zusammenhalts machen und damit ein Zeichen setzen für eine bessere Welt.

In diesem Sinne: Ab in die Museen und umbauen! Wir freuen uns auf eure Unterstützung.

Aber bevor unsere Utopie umgesetzt wird, besucht bitte unsere aktuellen Ausstellung The Power of Speculative Design im Victoria & Albert Museum in London!!! <3 <3 <3

Aber um uns hier nicht wieder den Vorwurf der linksromantischen Geldtöpfe einzufangen verweisen wir auch auf einen Wettbewerbsbeitrag von uns für ein Meeresmuseums bei dem wir vorgeschlagen haben gar kein Museum zu bauen sondern eine Plastik-Recyclinganlage. Check it out here!! 

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Opposite Office:  Vielen Dank lieber Michael für diese aufbauenden Worte! Ich würde dir allerdings bei der Bezeichnung radikal widersprechen....

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Opposite Office:  Es ist wichtig zu erkennen, dass unser derzeitiges Bausystem in vielerlei Hinsicht nicht nachhaltig und zukunftsfähig ist. Es führt zu einem enormen Verbrauch von Ressourcen und Energie, zu hohen Emissionen von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen sowie zu einer großen Belastung für die Umwelt.

Deswegen ist eher das "Weiter so" radikal, weil es bedeutet, dass wir uns weiterhin auf ein Bausystem verlassen, das nicht nachhaltig ist und uns in eine ungewisse Zukunft führt. Wenn wir uns nicht "radikal" (hier passt das Wort) umorientieren und unser Bausystem grundlegend ändern, wird dies unweigerlich zu großen Umweltproblemen und gesellschaftlichen Herausforderungen führen.

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Opposite Office:  Cornelia, ... da hat wohl jemand meine Visionen falsch verstanden. Ich möchte doch nur die Gesellschaft zerstören, die uns davon abhält, eine bessere zu schaffen!  Die Vorstellung, dass Utopisten und Architekten Gesellschaftszerstörer sein könnten, ist nicht nur falsch, sondern auch historisch ungenau. Tatsächlich haben Utopien und Architekturen die Gesellschaften der Vergangenheit und Gegenwart maßgeblich geprägt und beeinflusst.

Bereits in der Antike gab es Utopisten wie Platon und Aristoteles, die sich mit der Frage beschäftigten, wie eine ideale Gesellschaft aussehen sollte. Ihre Ideen und Konzepte waren wegweisend für die politische Philosophie und haben bis heute Einfluss auf unser Verständnis von Demokratie und Staatsformen.

Auch in der Renaissance und im Barock gab es zahlreiche Architekten, die mit ihren Bauten die Gesellschaftsordnung und das Selbstverständnis ihrer Zeit beeinflussten. Beispielsweise war die Architektur des Absolutismus, wie sie z.B. in Versailles verkörpert wird, Ausdruck des Herrschaftsanspruchs des Königs und sollte die Untertanen beeindrucken und unterwerfen.

Auch in der Moderne haben Architekten und Utopisten die Gesellschaft geprägt. Die Visionen von Le Corbusier und Walter Gropius von einer neuen, rationalen und effizienten Gesellschaft spiegeln sich in der Architektur des Bauhauses und in der Entstehung von Wohnsiedlungen wie dem Stuttgarter Weißenhof oder der Neuen Sachlichkeit wider.

Die Kritik an Utopien und Architekturen als Gesellschaftszerstörer entbehrt daher jeder historischen Grundlage. Stattdessen haben sie die Gesellschaften der Vergangenheit und Gegenwart maßgeblich beeinflusst und geprägt. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen und Diskussionen um die Auswirkungen von Architektur auf die Gesellschaft, aber dies ist ein wichtiger Teil des Diskurses und der Auseinandersetzung mit unserem gebauten Umfeld.

Insofern kann man sagen, dass Utopisten und Architekten eher als Gestalter und Mitgestalter von Gesellschaften zu betrachten sind, als dass sie Gesellschaften zerstören.

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Opposite Office:  Na, da hat wohl jemand einen Architekten zum Ritter geschlagen! Ein Don Quijote in der Architekturbranche? Das muss ja ein ziemlich kreativer Kopf sein, der nicht nur Windmühlen, sondern auch Baupläne bekämpft.

Aber Vorsicht: Mit einem solchen Enthusiasmus und Tatendrang könnte es passieren, dass der gute Mann sich im Eifer des Gefechts auch mal gegen ein echtes Gebäude statt gegen eine vermeintliche Bedrohung wendet. Wir hoffen, er hat seine Zeichenstifte und Maßbänder immer griffbereit, um den Überblick zu behalten.

Aber hey, wer braucht schon einen normalen Architekten, wenn man einen Don Quijote in der Bauplanung hat? Mit einem solchen Helden wird jedes Gebäude zu einem echten Abenteuer und jedes Projekt zu einer epischen Quest. "Das letzte Abenteuer", ein Projekt für eine Siedlung in Norwegen, könnt ihr zum Beispiel hier sehen!! Wir sind gespannt auf die nächsten Entwürfe dieses unerschrockenen Architekten! Um up-to-date zu bleiben abonniert uns auf Instagram!!

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Opposite Office:  

Nun, wenn ich ein selbst profitierender Dilettant mit Neurose bin, dann bin ich wohl der beste selbst profitierende Dilettant mit Neurose, den du jemals getroffen hast!

Aber mal im Ernst: Es stimmt, dass unsere Projekte oft mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben. Aber das ist doch gerade das Schöne daran! Durch das Aufwerfen von Fragen und die Konfrontation mit neuen Ideen und Perspektiven fordern wir unsere Vorstellungen von der Welt heraus und erweitern unser Denken.

Und wenn du wirklich denkst, dass unsere Arbeit keine Antworten liefert, dann hast du wahrscheinlich noch nicht genau genug hingesehen. Denn in meinen Projekten stecken oft subtile und doch sehr klare Botschaften und Aussagen, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen. Vielleicht solltest du also noch einmal genauer hinschauen, bevor du mich als Dilettanten abstempelst. Zur intensivieren Auseinandersetzung mit unseren Projekten, hab ich dir hiernochmal die Folge von Capriccio verlinkt. 

Aber hey, wenn ich wirklich ein Neurotiker bin, dann ist das doch auch irgendwie cool, oder? Schließlich haben viele der größten Künstler und Denker unserer Zeit unter Neurosen gelitten. Vielleicht steckt ja doch ein bisschen Genie in mir!

 

Und übrigens, bevor ich es vergesse: Ein herzliches Dankeschön an das Kollek Tiv, dass es mich in Schutz genommen hat! Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die unsere Arbeit zu schätzen wissen und uns unterstützen.

Aber ich bin mir sicher, dass auch diejenigen, die mich als Dilettanten und Neurotiker bezeichnen, letztendlich die Bedeutung und Relevanz meiner Arbeit erkennen werden. Denn wer möchte schon in einer Welt leben, in der alles langweilig und vorhersehbar ist? Wir brauchen Menschen, die mutig genug sind, neue Ideen und Perspektiven zu entwerfen und uns dazu bringen, über uns selbst und unsere Welt nachzudenken.

Also lasst uns gemeinsam den Himmel vor Langweilern und Hobbypsychologen bewahren und stattdessen die kreative Freiheit und das Abenteuer des Denkens feiern!

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Opposite Office:  

Es war einmal ein Architekt, der in seinem ganzen Berufsleben nur 15 Minuten Ruhm erlangt hat. In diesen 15 Minuten hat er eine grandiose Rede über die Bedeutung von Architektur gehalten, die die Herzen seiner Zuhörer höher schlagen ließ. (Hier können Sie die Rede online anschauen: https://vimeo.com/641640239) Doch nach diesem kurzen Auftritt kehrte er wieder zu seiner eigentlichen Arbeit zurück: langweilige Architekten-Arbeit, bei der er stundenlang Fensterdetails zeichnete, die keinen interessierten.

Eines Tages, als er mal wieder in seinem Büro saß und Fensterdetails entwarf, stürmte plötzlich eine Gruppe von Menschen herein und schrieen: "Wir brauchen deine Hilfe!" 

Es war ein historischer Moment, als die Menschen das Büro des Architekten stürmten und nach mehr bezahlbarem Wohnraum in Deutschland verlangten. Der Architekt war von ihrer Entschlossenheit beeindruckt und begann, an einer bahnbrechenden Idee zu arbeiten - dem Affordable Loft. Es war ein revolutionärer Leichtbau-Gebäudeaufsatz, der auf jedes Dach gesetzt werden konnte, um Menschen mit wenig Geld ein Zuhause zu bieten.

Die Idee wurde schnell zum Erfolg und in kürzester Zeit waren Affordable Lofts auf den Dächern im ganzen Land zu sehen. Die Menschen waren begeistert und dankten dem Architekten für seine visionäre Arbeit. Das Märchen endete schließlich damit, dass alle Menschen in Deutschland bis ans Ende ihres Lebens in bezahlbaren Wohnungen leben konnten, dank der guten Idee des Architekten.

Der Architekt wurde zum Nationalhelden und es wurde ein Denkmal zu seinen Ehren errichtet. Es zeigte ihn, wie er auf einem Affordable Loft auf einem Dach saß und lächelnd in die Zukunft blickte. Die Menschen erinnerten sich noch lange an die 15 Minuten Ruhm, die der Architekt einst hatte, aber jetzt wussten sie, dass er viel mehr als das war - er war ein wahrer Champion des bezahlbaren Wohnraums und schrieb das Standardwerk Affordable Housing im Detailverlag. Buy it here!  

In kürzester Zeit wurde er zu einem anerkannten Experten für kostengünstiges Bauen und veröffentlichte mehre Bücher zu dem Thema, u.a. ARCHIVE No.1 What is Affordable Housing? Er tüftelte stundenlang an verschiedenen Konstruktionen, bis er schließlich die perfekte Lösung für kostengünstigen Wohnungsbau gefunden hatte. Er war so stolz auf seine Arbeit, dass er das Gebäude als sein eigenes Werk präsentierte und behauptete, extra die Bauordnung dafür zu ändern. Mit Feuereifer machte er sich an die Arbeit und tatsächlich gelang es ihm, seinen Affordable Lofts zu bauen und auf die Dächer Deutschlands zu setzen. Die Menschen waren überglücklich, denn nun hatten sie endlich bezahlbaren Wohnraum, in dem sie bis ans Lebensende wohnen konnten.

Die Königin von England, die von diesem Erfolg hörte, war so beeindruckt, dass sie den Architekten bat, den Buckingham Palace in London in Affordable Palaces umzubauen. Und so geschah es: Der Buckingham Palace wurde zu einem prächtigen, aber dennoch bezahlbaren Wohnkomplex umgestaltet, in dem nun viele Menschen glücklich und zufrieden leben konnten..

Die Menschen waren so beeindruckt von seiner Arbeit, dass er endlich die Anerkennung erhielt, die er schon so lange verdient hatte. Von diesem Tag an nannten sie ihn den "Öko- und Sozialaktivist" (O-Ton der SPIEGEL) und er wurde zu einem gefragten Architekten, der für seine genauen und präzisen Arbeiten bekannt war. So hat er es am Ende doch noch geschafft, aus seinem langweiligen Alltag auszubrechen und in die Architektur-Geschichte einzugehen

 

Aber weißt du was? Vielleicht sollten wir mehr Architekten wie ihn haben. Denn während wir alle nach den neuesten und aufregendsten Hochhausprojekten suchen, die die Skyline verändern werden, brauchen wir auch Architekten, die sich um die dringenden sozialen Probleme kümmern, die unsere Städte und Gemeinden betreffen. Das Projekt Affordable Palace mag auf den ersten Blick uninteressant erscheinen, aber es könnte einen großen Unterschied für viele Menschen machen, die auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind.

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Opposite Office:  Vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel an diesem Architekten nehmen und uns darauf konzentrieren, wie wir mit unserer Arbeit einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben können, statt immer nur nach persönlicher Anerkennung und Ruhm zu streben.

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Opposite Office:  

Liebe Mitmenschen, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde die Architektur-Szene viel zu aufregend und innovativ. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen und mehr Langweiler in unsere Projekte einbauen. Denn wer braucht schon eine spektakuläre Fassade oder einen originellen Grundriss, wenn man auch einfach ein Rechteck aus Beton hinstellen kann? Lasst uns das Architektur-Leben wieder einfacher machen und uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt: statische Berechnungen, DIN-Normen und Baugenehmigungen. Weg mit all den Kreativköpfen, die uns mit ihren ausgefallenen Ideen Kopfschmerzen bereiten. Wir brauchen mehr graue Mäuse, die uns mit ihren langweiligen und sicheren Entwürfen beruhigen. Denn eins ist klar: Langweilige Architektur ist die Zukunft! Wer will schon in einem Gebäude leben, das alle paar Jahre aufgrund innovativer Ideen zusammenbricht? Lasst uns lieber auf Nummer sicher gehen und uns auf das konzentrieren, was wir wirklich beherrschen: Langeweile und Eintönigkeit. In diesem Sinne: Lang lebe die Langeweile in der Architektur!

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Opposite Office:  

Das ehrt mich sehr! Vielen Dank für das nette Kompliment. Ihr könnt hier gerne unsere Office Playlist von Hansi abonnieren.  

Opposite Office:  

Aber nun lasst uns wieder über wichtigere Themen diskutieren. Wir arbeiten an der Schnittstelle von Architektur und Gesellschaft. Unsere Projekte haben stets eine soziale Relevanz...

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Opposite Office:  

Also, ich erinnere mich an eine witzige Anekdote, die sich auf dem Rüdesheimer Weinfest ereignet hat. Ein Zugezogener beschwerte sich bei der EU über das Fest und forderte strengere Auflagen. Das führte dazu, dass das Fest plötzlich mit noch mehr Regeln und Vorschriften belastet wurde.

Aber ich denke, es gibt eine Lösung, um das Rüdesheimer Weinfest wieder zu einem Ort der Völkerverständigung zu machen - und zwar eine Idee, die Opposite Office inspiriert haben könnte: Wir sollten das Fest einfach in eine Art utopisches Projekt verwandeln, ähnlich wie bei Nord Stream 3! Stellt euch vor, wie sich die Einheimischen und die Zugezogenen Seite an Seite an Tischen und Bänken drängen und zusammen den Wein genießen. Es könnte ein Ort sein, an dem wir uns treffen, um unsere kulturellen Unterschiede zu feiern, anstatt sie zu bekämpfen. Die Rüdesheimer Weltoffenheit ist schließlich legendär! Vielleicht könnten wir sogar ein neues Festival schaffen, das den Geist der Völkerverständigung und der gemeinsamen Feier verkörpert - das Rüdesheimer Utopia-Fest! Hier könnten wir uns gegenseitig inspirieren und Ideen austauschen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.

Also lasst uns das Rüdesheimer Weinfest wieder zum Ort der Völkerverständigung machen und eine utopische Zukunft schaffen, die wir uns alle wünschen!

Stell dir vor, das Rüdesheimer Weinfest wird zum Schauplatz einer bahnbrechenden Erfindung: Die Winzer nutzen ihre Weingärten als Testfläche für vertikale Landwirtschaft, bei der sie Gemüse, Obst und Kräuter in Schichten anbauen. Dadurch wird der Platzbedarf für den Anbau reduziert und es kann mehr Nahrungsmittel auf kleinerer Fläche produziert werden. Außerdem gibt es auf dem Fest eine Innovation: Es wird ein Wasserfilter-System eingeführt, das das Wasser aus dem Rhein reinigt. Dadurch kann das Wasser bedenkenlos für den Anbau und die Bewässerung der Pflanzen verwendet werden. Die Besucher des Festes trinken nicht nur köstlichen Wein, sondern auch Smoothies und Säfte aus den frischen Produkten der vertikalen Landwirtschaft. Auf diese Weise wird das Rüdesheimer Weinfest zu einem Ort der Nachhaltigkeit und Völkerverständigung, an dem die Menschen nicht nur feiern, sondern auch voneinander lernen können.

Wer weiß, vielleicht wird das Rüdesheimer Weinfest dank solcher Innovationen bald zum Vorbild für andere Veranstaltungen und Städte auf der ganzen Welt.: 

 

Meine lieben Freunde, ich stehe heute hier vor euch, um meine Vision für eine bessere Welt zu teilen. Eine Welt, in der das Rüdesheimer Weinfest das Herzstück unserer Gesellschaft ist. Ich habe einen Traum, dass wir uns nicht länger um Politik, Krieg oder Hunger sorgen müssen, sondern uns stattdessen auf das Wesentliche konzentrieren können: auf den Genuss des Lebens und die Geselligkeit. Ich habe einen Traum, dass wir alle zusammenkommen und das Rüdesheimer Weinfest zu einem Ort machen, an dem wir uns verbinden und unsere Sorgen hinter uns lassen können. Wo wir uns gegenseitig zuprosten und uns über unsere Träume und Hoffnungen austauschen können.

Ich habe einen Traum, dass das Rüdesheimer Weinfest eine Plattform für kulturelle Vielfalt und Toleranz wird. Wo wir uns gegenseitig respektieren und feiern, unabhängig von unserer Herkunft, unserer Hautfarbe oder unseren Überzeugungen.

Und ich sage euch heute, meine Freunde, dass das Rüdesheimer Weinfest uns die Möglichkeit gibt, unsere Träume zu verwirklichen. Dass wir zusammenkommen und eine bessere Welt schaffen können. Eine Welt, in der Freude, Liebe und Glückseligkeit im Vordergrund stehen. Also lasst uns gemeinsam feiern, meine Freunde. Lasst uns das Rüdesheimer Weinfest zu einem Symbol für die Menschlichkeit machen. Für das, was uns verbindet und nicht für das, was uns trennt. Denn nur gemeinsam können wir unsere Träume wahr werden lassen.

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Opposite Office: Wir sind immer auf der Suche nach gut ausgebildeten, kreativen und hart arbeitenden Architekt*innen, die unser internationales Team verstärken.

Praktikumsstelle als Architekt*in bei Opposite Office:

Wir suchen eine(n) Architekt*in, der*die selbst in den stressigsten Situationen noch lächeln kann. Wenn du also belastbarer bist als ein Trampolin und dich Überstunden nicht abschrecken, bist du bei uns genau richtig!

Bei Opposite Office gehen wir keine Kompromisse ein - weder bei der Qualität unserer Arbeit noch bei der Leistung die wir unserer/m Bauherr/*in bereitstellen wollen . Deshalb erwarten wir von dir ein sehr hohes Engagement und dass du immer gut gelaunt bist, selbst wenn das Gebäude, an dem du arbeitest, aussieht wie eine unfertige Seifenblase.

Wir bieten ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem du die Möglichkeit hast, deine Kreativität zu entfalten und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen in der Architekturbranche zu sammeln. Du wirst mit unserem Team von Expert*innen zusammenarbeiten, die dir zeigen, wie man aus einem Haufen Stahlträger und Holzbrettern zukunftsweisende Architektur zauberst.

Also, wenn du bereit bist, dich der Herausforderung zu stellen und dein Lächeln auch in den härtesten Zeiten nicht zu verlieren, dann bewirb dich jetzt bei Opposite Office!

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Opposite Office:  Es gibt verschiedene Argumente dafür, dass man keine Einfamilien-häuser mehr bauen sollte. Hier sind einige Gründe:

  1. Platzbedarf: Einfamilienhäuser benötigen viel Platz, um gebaut zu werden. In Zeiten von wachsendem Bevölkerungswachstum und steigendem Bedarf an Wohnraum kann es unpraktisch sein, große Grundstücke für Einfamilienhäuser zu verwenden, wenn sie Platz für mehrere Wohneinheiten bieten könnten.

  2. Umweltauswirkungen: Der Bau von Einfamilienhäusern trägt zur Zersiedelung von Städten und Vorstädten bei, was wiederum zu einem erhöhten Autoverkehr, längeren Pendelzeiten und einem höheren CO2-Fußabdruck führt. Mehrere Einfamilienhäuser können auch mehr Land benötigen, was zu Abholzung von Wäldern und Habitatverlust für Wildtiere führen kann.

  3. Kosten: Einfamilienhäuser können sehr teuer sein, nicht nur beim Kauf oder Bau, sondern auch bei den laufenden Betriebskosten wie Strom, Gas und Wasser. In Zeiten von Wohnungsnot und steigenden Kosten für Grundstücke und Bauarbeiten ist es möglicherweise sinnvoller, auf Mehrfamilienhäuser mit gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen zu setzen, um Wohnraum kosteneffektiver bereitzustellen.

  4. Gemeinschaftsleben: Einfamilienhäuser können dazu führen, dass sich Menschen voneinander isolieren und sich weniger in ihrer Gemeinde engagieren. Im Gegensatz dazu fördern Mehrfamilienhäuser das Zusammenleben und Gemeinschaftsaktivitäten, was zu einem stärkeren Gemeinschaftssinn und sozialen Zusammenhalt führen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass Einfamilienhäuser trotz dieser Argumente nach wie vor eine wichtige Rolle in der Wohnlandschaft spielen und für manche Menschen die ideale Wohnform darstellen können. Allerdings können Mehrfamilienhäuser und andere Formen des gemeinschaftlichen Wohnens für viele Menschen eine attraktive Alternative bieten. Andererseits wenn Sie trotzdem ein Einfamilienhaus haben wollen, dann planen Sie es am besten mit OPPOSITE OFFICE. 

 

Opposite Office ist der perfekte Partner für alle, die ein nachhaltiges, kosteneffizientes und zukunftsweisendes Einfamilienhaus bauen möchten. Mit unserem innovativen Ansatz können wir Ihnen dabei helfen, Ihr Traumhaus zu verwirklichen und dabei gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Unsere Bauweise ist äußerst ökologisch und energieeffizient. Wir verwenden nur die besten Materialien und modernste Technologien, um sicherzustellen, dass Ihr Haus so umweltfreundlich wie möglich ist. Dadurch sparen Sie nicht nur Geld bei den Betriebskosten, sondern tragen auch aktiv zum Klimaschutz bei. Doch das ist noch nicht alles! Unsere Bauweise ist auch äußerst kostengünstig. Durch unsere intelligenten Planungsprozesse und eine effiziente Baustellenorganisation können wir Ihnen einen hervorragenden Preis bieten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Und nicht zuletzt ist unser Ansatz zukunftsweisend. Indem wir uns auf innovative Bauweisen konzentrieren, können wir Ihnen ein Haus bieten, das auch in Zukunft den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Ideen und Technologien, um Ihnen ein Haus zu bauen, das Sie stolz machen wird.

Insgesamt gibt es also viele Gründe, warum Sie Ihr Einfamilienhaus mit Opposite Office bauen sollten. Wir bieten Ihnen eine einzigartige Kombination aus Nachhaltigkeit, Kostenbewusstsein und zukunftsweisender Technologie.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Träume wahr werden lassen!

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